Ankunft war ja wie schon erwaehnt um 5 Uhr frueh Ortszeit. Danach hiess es erst mal knappe 2 Stunden warten bis der Schalter von der Autovermietung aufmachte. Die Dame kam ziemlich verschnupft erst mal ne halbe Stunde zu spaet und sagte uns dann auch noch, dass das Auto fuer 9 uhr gemietet worden ist und sie keins zur Verfuegung hat, aber nach nochmaligem Nachsehen hat sie doch noch eins innerhalb 30 Minuten fuer uns gefunden: Ford Falcon, ein sehr geraeumiges fahrzeug!!
Nach der erstmal erfolglosen Suche mit dem Navi ein Shoppingcenter zu finden, haben wir es wieder mit der alten Methode gemacht: einfach danach Ausschau gehalten. Mit den notwendigsten Sachen gings dann los in den Kakadu Nationalpark. Schoene Landschaften aber noch heisser und schwueler als in Singapur (so geschwitzt hab ich nicht mal bei meiner Hochzeit).
Die erste Nacht in Australien war zwar ein wenig von der Angst vor irgendwelchen seltsamen Tieren begleitet, aber wir haben sie doch noch ohne groessere Zwischenfaelle hinter uns gelassen.
Am naechsten Tag gings dann nach Katherine, wo wir in der Katherine Gorge eine Bootsfahrt gemacht haben, sehr eindrucksvoll.
Heute war dann wieder die Rueckreise nach Darwin mit einem Abstecher in den Litchfield Nationalpark. Das Baden in den Rockholes (kleine Seen in einem Wildbach) war das beste Schwimmen, das ich je gemacht habe. Einfach ein Muss wenn man mal in diese Gegend kommt!!!
So und morgen frueh 6 Uhr gehts weiter nach Alice Springs in die wahrscheinlich noch heissere Mitte von Australien.
to be continued ...
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1 Kommentar:
Und immer ist das Navi schuld! ;-)
Das Problem ist halt, dass, wie ich selbst in Amerika erlebt habe, es noch Shopping Centers oder Lokale gibt, die nicht im Navi enthalten sind bzw. umgekehrt, dass es jene, welche im Navi sind, nicht mehr gibt.
Point of Interest sind zwar manchmal recht praktisch, wenn man sich in der jeweiligen Gegend überhaupt nicht auskennt, jedoch vertraue ich doch mehr auf Adressen (dh ich informiere mich vorher, wo was sein könnte!).
Aber das Navi hat ja den Vorteil, speziell im Niemansland, dass man eine GPS-Position bekommt, falls man irgendwo im Outback eine Panne hat und eigentlich keine Ahnung, wo man genau ist (und nach Kängurus sich zu orientieren ist auch schwierig, weil die werden nicht die ganze Zeit dasitzen und warten ... *g*)
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